Exekutivkomitee
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 Charaktervorstellung: Meister Teloráns Geschichte

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AutorNachricht
Kultazae
Offizier
Kultazae


Anzahl der Beiträge : 89
Anmeldedatum : 26.03.08
Alter : 43

Charakter Profil
Stufe: 70
Klasse: Hexer
Talente: je nach laune

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BeitragThema: Charaktervorstellung: Meister Teloráns Geschichte   Charaktervorstellung: Meister Teloráns Geschichte Icon_minitimeFr März 28, 2008 12:42 pm

Meister Telorán ist seehr alt. Wie alt weiß keiner so genau und er macht auch gerne ein Geheimniss daraus. Jedoch lässt seine merwürdige verbundenheit zu den Naga einige Rückschlüsse zu.
Somit ist vieles was hier steht nicht als allgemeinwissen anzusehen!
Kultazáe Telorán wuchs mit seinen Geschwistern (2 Brüder und eine Schwester) zusammen vor der Verbannung der Hochgeborenen auf. Nach der Verbannung der Hochgeborenen verloren sein Vater alles was sie hatten. Ihr Status als Hochgeborene verschafften sie sich damals als "Gutsbesitzer". Als sie in Silbermond allerdings ihren Platz fanden war es zu spät sich diesen Reichtun erneut auf zu bauen. Einzig die Kinder der Teloráns versprachen viel potenzial, was auch dazu beitrug das ihr Vater eine gehobene Stellung genießen durfte. Dies ermöglichte Kulazáe die teure Ausbildung als Hexer antreten zu können. (Seine Geschwister arbeite ich vieleicht noch weiter aus ;-) )
Als angehender Hexer reiste er viel herum und lernte die Völker Azeroths von der Pike auf kennen.
Wenn er in Silbermond verweilte gab es für ihn nur 2 dinge. Seine Macht in den Troll kriegen zu testen und zu verbessern und mit einem unbekannten Krieger umher zu ziehen.
Sein Fanatismus die Macht der Hexer zu perfektionieren brachte ihn in dem andauernden Trollkrieg unter dem Amani Stamm einen üblen ruf ein. Er wurde eine Legende welche man kleinen Amani Trollen erzählt um sie zu erschrecken.

Zum Zeitpunkt als sich die Eignisse in Silbermond durch das eindringen der Geißel überschlugen war er gerad unterwegs um seinen neuen Lehrmeister zu begegnen. Durch den Verlust des Sonnenbrunnens, welchen er natürlich sofort spürte, brach er seine Reise zum Meister ab und begab sich so schnell es ging in seine Heimatstadt.
Dort angekommen konnte er sich nur noch das ausmaß der Zerstörung durch die Geißel anschauen und gegen den Manadurst kämpfen wie jeder andere auch. Kult zerbrach an dem was er dort sah. Auch wenn sein Vater und seine Geschwister überlebten, so verlor er viele Freunde. Sein Fanatismus bekam einen neuen Ansporn.
Eine Macht die so Zerstörerisch sei, müsse er einfach kontrollieren um sein Volk zu schützen.

Zusammen mit dem nicht bekannten Krieger, der mittlerweile ein Paladin geworden war machte er sich daran die Geißel und ihre Macht zu erforschen. Eines Tages entdecken die beiden einen schwarzen Stein, welcher mit der Macht der Geißel oder schlimmeren durchzogen war. Der Paladin machte sich gleich daran experimente damit durchzuführen und das licht in diesen stein fahren zu lassen. Jedoch war seine Macht zu gering um den Stein irgendwie zu beeinflussen.
Kultazáe war nicht der Meinung das man den Stein verändern sollte, sondern seine Macht so zu nehmen wie sie ist.
Aus dieser meinungverscheidenheit wurde bald ein streit, der für den Paladin tödlich endete und somit dem Stein die Macht über Kultazáe zu geben für die er geschaffen war. Denn der Stein war nichts anderes als ein Artefakt der Geißel.
Kultazáe ahnte von dem allem nichts, er bekam nicht mit wie er sich veränderte. Seine Familie verstieß, und immer mehr unter den einfluss der Geißel geriet. Doch erreichte er in gewisser sicht sein Ziel, seine Macht schoß ins unermessliche, was allerding wenig mit dem Stein zu tun hatte. Doch fasste er den Stein in eine Kette und trägt das ding immer mit sich herum. Er traf alsbald auf Waraka, dem einzigen Ork (oder ist es ne frau?) dem er bisslang vertraute. Mit ihr reiste er durch die gegend und sie lernten viel von einander. Eines tages jedoch schloss sich Waraka den Piraten der Schwarzmeerfreibeuter an. Für Kultazáe ein nicht nachzuvollziehender schritt, da er doch diese Freundschaft gestützt auf das Horde bündniss geschlossen hatte. Für ihn war es ein kleiner Verrat und es erinnerte ihn wieder an den Paladin von einst. Trotz seiner bemühungen, wurde er nicht mit den Piraten eins. Ihr neuer Käpten schürte einen Hass auf Elfen in Waraka, der anscheinend schon lange in ihr schlummerte. (Waraka hatte immer eine starke abneigung gegen elfen, allerdings kamen Kult und sie immer irgendwie zurecht)
Kult sah sich mit der Zeit um einen weiteren Freund bertogen, da Waraka vollkommen zu ihrem neuem Käpten hielt, und er sann nach Rache! Er gründete das erste Exekutivkomitee, welches im geheimen nur der verfolgung der Piraten diente. Er verflochte das Komitee geschickt in der Bürokratie der Horde, stellte es unter den befehl von Vharimathras und verkörperte somit eine erstzunehmende Macht der Horde.
Doch diese Macht reichte nicht aus um ihr eigentliches Ziel zu verfolgen. Auch wenn erfolgreich die eine oder andere Organisation zerschlugen, schafften sie es nicht öffentlich gegen die Piraten vor zu gehen.
Diese standen nähmlich unter dem Befehl von Baron Revligaz (oder wie der Grüne Gnom heißt) und genossen somit die feige neutralität der Gobblins aus Beutebucht.

In einem verzeifelten versuch die Piraten zu unterwandern und zu zerschlagen gab er sich selbst einen letzten Auftrag des Komitees. Er verlies öffentlich das Komitee und unterwandere die Sturmkorsaren, ein Partner der Schwarzmeerfreibeuter. Doch der einfluss des dunklen Steines machte sich alsbald bemerkbar und erreichte eine neue Dimension.
Auf einer Feier in Ratschet lerne Kultazáe eine tallentierte Magierin kennen, welche ihm ermöglichte auf jeden Ort der bekannten Welt eine Blick zu werfen. Unter dem vorwand das "verrückte" unternehmen Northend zu fördern (Die Piraten wollen nach Northend, fast jeder hat dort ein eigenes anliegen) begann er mit der Magierin ein Ritual zur umgehung der Schutzbarierren um nach Northend zu schauen. Es gelang.... Kult konnte einen kurzen Blick auf die Eiskronzitadelle werfen und auf die Macht von Arthas... Der Stein entfaltete seinen vollen Sinn. Innerhalb von sekunden spielte sich ein Dialog zwischen Arthas und Kultazáe im Kopf des Elfen ab. Er schloss einen Pakt mit Arthas und wurde einer seiner Diener. Arthas fürhtre ihn zu einen Unbekannten Macht ein Mächtiger Ritter zu werden, und Kult übernahm den Krieg in den Pestländern für ihn. Es war ihm auch völlig egal wie die Taktik aussah. Er scherte sich nicht um die Hinhaltung der Argentumdämmerung und folgte brav den Lehren und anweisungen seines neuen Meisters.

Seine ne gewonnen Kräfte befugen Kult dazu die Piraten zu unterwandern. In einem geschickten Schachzug formierte er verschiedene untergruppen der Geißel und seperat dazu das neue Exekutivkomitee. Rekrutierte neue Mitglieder bevorzugt in den Ländern um Silbermond und erlangte mehr Fähigkeiten zu denen ihm Arthas verhalf. Sein Bruder, der in der Ausbildung zum Blutritter war, verlor dabei sein leben in dem versuch Kulta aufzuhalten.
Die erfolgreichste Organisation waren Anhänger eines Lok´dim, welcher niemand anders als Kulta war.
Ihre Cheffin, die Trollfrau Izumí, führte in ihrem blinden glauben der ihr vorgegaukelt wurde, jeden noch so unsinnigen Befehl aus.
Doch die Piraten sollten das Blatt wenden. Kultazáe machte sich 2 Piraten mittels Magie untertan. Ein Untoten Krieger, der so wie so ein Rad ab hatte (glaubt Kulta) und Waraka. Als er diese beiden in einer Zitadelle in den östlichen Pestländern für Arthas Opfern wollte, unternahmen die Piraten eine Befreiungsaktion die von erfolg gekrönt war.
Sie konnten nicht nur die beiden Piraten retten, sondern befreiten auch Kultazáe von der Macht des Steines (was sie allerdings nicht wollten, glaube ich)
Nach diesem Schlag zog Kultazáe sich zurück. Übertrug Oiakumi (was weiß ich wo du die Zeichen setzt, mädl. Verzeih mir)
das Exekutivkomitee und such nun einen weg um von dem "Pfad Arthas" ein Todesritter zu werden, weg zu kommen.

Nun, er fand einen Weg der Geißel zu entkommen. Nach dem Ritual mit Hakkars Herz und seinem Tod in der Arena der Gurumbaschi.
Kultazáe Telorán starb in der Hoffnung das Komitee ein wenig zusammen zu schweißen. Ihnen einen gemeinsamen Feind zu geben damit sein Tod nicht absolut sinnlos war.
Doch schien er es so geplant zu haben. An jeder Tür im Gildenhaus hängt eine Kleine Brosche welche das Zeichen des Komitees darstellt. Vieleicht werden sie ja mit stolz getragen....

Kultazáes politische Ansichten der Völker Azeroths:

Horde:
Die Horde hat für Kult keinen Zusammenhalt. In seinen Augen ist sie ein albernes Bündniss welches er nur unterstützt um sein Volk zu retten. Jedoch mag und vertraut er sogar verscheidenen Angehörigen von ihnen, dazu zähl auch das gesammte Exekutivkomitee, auch wenn er einen Teufel tun wird das zu zeigen.

Die Allianz:
Die Allianz ist abschaum, auch wenn er noch den ein oder anderen Freund unter den Magiern von Dalaran hat. So ist ihr Verrat an den Sindo´rei nicht zu vergeben. Und Gnome sind eh nur bettvorleger für Arme.

Naga:
Kultazáe hat eine besondere Verbindung zu den Naga. Auch wenn er es niemals zugeben würde.
Seine Mutter wurde bei der Verbannung von Lady Vashji (oder wie die heißt) eine von ihnen. Von ihr erbte er sein magisches Potenzial und somit die grundlage seiner Macht. Er wird sie immer in ehren halten.

Alles andere:
... dient nur dem zweck Kulta zu dienen oder ist einfach da und uninteressant.

((Mit Kult habe ich sämtliche ereignisse ab der Zerstörung des Sonnenbrunnens, also seid es die Blutelfen in wow gibt, ausgespielt. Alles was ihr hier lest ist somit passiert und zusammenhängende Chars können das bestätigen. Das ist der Grund warum ich so viel über Kult erzählen kann, und jetzt wo ich es das erste mal Geschrieben haben entwickelt sich ein gewisser Stolz unter meiner Brust^^ ))
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